Fördekiter Innovation

KREATIVE IDEEN UND ERFINDUNGEN

Unsere Kitesurfer/-innen-Gemeinde strotzt vor ideenreichen und innovativen Mitgliedern. Kaum ein Tag, an dem nicht irgendeine unglaubliche Erfindung oder Entdeckung gemacht und bei uns gemeldet wird, kein Spruch!

Da fällt die Auswahl oftmals schwer. Einige davon wollen wir hier vorstellen, mit einigen davon sind wir knapp dran am Friedensnobelpreis, am Grammy oder zumindest weit vorn bei "Jugend forscht", seht selbst:

 

 

BIOTOP IN DEN SURFSCHUHEN IN DEN GRIFF BEKOMMEN

Jede/r von uns kennt es, wenn man die Surfschuhe ein paar Tagen nach dem letzten Gebrauch irgendwo unter dem ganzen Gelump auffindet und eine Entdeckung macht, bei der man hofft, als Namensgeber für neue Spezies zu dienen – bacillus viscidus foerdikitus taucht immer auf in Begleitung eines ausgesprochen penetranten Odeurs! Was tun wir, um diese Phänomene unter Kontrolle zu bringen?

Das in vielen Wissenschaftspublikationen erwähnte Fördekiter-Mitglied und Alchemist Kitepurzel hat in jahrelanger Experimente- und Laborarbeit eine Lösung gefunden, für die er die Hand nicht ins Feuer legen, aber die Zehen in die Desinfektionslösung halten würde. Die Forschungsergebnisse scheinen erfolgversprechend: Er benutzt Zahnspangen- oder Gebissreinigungsbrausetabletten! In jedem Gebisse-Fachgeschäft erhältlich und in den mit Wasser befüllten Surfschuhen über Nacht aufgelöst, dienen sie als Intensivreinigung und versprechen am Morgen des folgenden Tages einen bazillen- und geruchsfreien Gesamteindruck.

Der Fördekiter-Spar-Tipp:

In großen Gebinden sind die Reinigungstabletten recht günstig. Noch preiswerter wird es, wenn man seine Neoprenschuhe abends einfach der Gebissreinigung ins Glas mit beigibt. Das wäre dann doppelter Nutzen und halber Preis!

 

 

KITEPUMPE UM 250 GRAMM ERLEICHTERN

Beim Kitesurfen mit Aufpustekites ist eine Luftpumpe unumgänglich. Daher hat einjeder/e Kitesurfer/in ein solches Utensil dabei. Spätestens beim Reisen oder bei langen Wegen zum Strand ist es nützlich, dass die Ausrüstung so leicht wie möglich ist. Dazu bietet die Industrie kein optimales Angebot, also steigt unser Fördekiter-Mitglied boytonic in seinen Werkstattkeller und erleichtert seine Luftpumpe um beachtliche 250 Gramm Gewicht!

Hier gibt uns boytonic Einblick in seine meisterhafte Vorgehensweise und läßt uns ihn bei seinem präzisen Handwerk über die Schulter blicken. Zuerst werden die Handgriffe mit Spezialwerkzeug (Säge) gekürzt. Dann verfährt er mit den Fußrasten auf die selbe Art und Weise – absägen! Hier ist Vorsicht geboten, daß die Fußtrittflächen nicht zu klein geraten, also während der Arbeit immer wieder testen! Grate und Sägeflächen werden per Feile und mit Sandpapier kunstvoll geschmirgelt und gesäubert.

Der Luftschlauch wird auf ein Mindestmaß gekürzt. Dannach (und auch oft zwischendurch) sollte die Werkstatt und die Arbeitsfläche mal gereinigt werden. Dann geht es weiter mit einer Verkürzung der Leash auf eine Mindestlänge. Anschließend die gekürzte Leash anbringen – fertig ist die Reise-Pumpe! Und 250 Gramm leichter als zuvor. Hier hat boytonic den Arbeitsprozess aufwändig als detaillierte Video-Anleitung mit Text und Musik aufbereitet:

 

DAS ANTI-TRAPEZHAKEN-UNTERM-KINN-SYSTEM

Die Nutzer/innen von Hüfttrapezen kennen es gut, dass man schon nach kurzer Zeit auf dem Wasser (und noch schneller beim Herumstehen im Wasser) den Trapezhaken erst auf der Brust und dann bald unterm Kinn hängen hat. Ist halt Physik, Antigravitation sozusagen, denn der Kite zieht ja alles nach oben. Aber auch die Klugen, die sich da denken, das Problem per Sitztrapez zu umgehen, haben den Haken oft höher, als gewollt. Unser Fördekiter-Mitglied Roland hat sich dieses Problems angenommen und per Sattler-Handnähmachine an seinen Haken und an die Hakenplatte zwei hübsche Gurtband-Schlaufen und darin zwei D-Ringe genäht. Darin hängt er die Beingurte ein und widersetzt sich so gegen das Aufstreben des Hakens. Er nennt das Prinzip ROLANDS-ANTI-TRAPEZHAKEN-UNTERM-KINN-SYSTEM, kurz RATUK-System.

 

ADJUSTER-RECYCLING

Wer die Infinity-Bar von Flysurfer kennt, weiß auch, dass am Pull-Pull-Adjuster zwei Greif-Schlafen hängen, die schwarze für Power (Adjuster lang) und die rote für Depower (klar, Rot=Gefahr=Depower). Unser Fördekiter-Mitglied Roland hat sich drangemacht, den roten Trimmer-Griff vom Gurt-Adjuster zu trennen und ihn in seine Eigenbau-Bar mit Clamcleat-Trimmsystem zu integrieren. Dazu musste er nur die schweren Nähte im dicken Gurtband-Sandwich auftrennen, sich dann eine handbetriebene Sattler-Nähmaschine besorgen, damit das Griff-Gurtband um die neue Trimm-Leine nähen konnte.

 

 

LAUFFLÄCHEN-ERNEUERUNG BEI NEO-SCHUHEN

An so machen Spots watscheln wir in freudiger Erwartung eines schönen Kitesurf-Tages den Weg zum Strand oft entlang der Straße und denken nicht an den harten Untergrund. Das strapaziert die Laufflächen unserer Neopren-Schuhe, insbesondere bei den Kitesurfern/innen, die oft im Winter (und deshalb oft mit Neo-Schuhen) unterwegs sind. "Dem Totalverlust der Neo-Schuhe (komplett durchgelaufene Sohlen) kann entgegengewirkt werden mit besonders großen Reifenflicken und genug Kleber!", sagt Fördekiter-Mitglied Roland, "Da reichen nicht die Tübchen und kleinen Flicken aus dem Fahrrad-Reparatur-Set." Hier sehen wir einen bereits geflickten Schuh von unten, der in die nächste Reparatur-Runde geschickt wird. Zuerst wir die Sohle mit Sandpapier aufgerauht. Das ist wichtig für eine gute Verbindung von Kleber und Gummi!

 

 

FOOTSTRAP-COVERS

Wer die Fußschlaufen von Crazyfly kennt weiß, dass die nicht sonderlich lange kletten. Deshalb hat sich Fördekiter-Mitglied Roland ein neues Cover-System erdacht und mit der Nähmaschine umgesetzt. Zuerst entfernte er die klettkraft-schwachen alten Covers von den Straps. Die sind beim Original wie zwei Flügel aufgenäht. Stattdessen hat Roland dann frei bewegliche Covers genäht, die man vollständig entfernen kann. Darunter dann schönes neues Klett vollflächig angebracht, damit auch die neuen Klettbänder gut was zum Greifen haben. Die Signalfarbe hat doppelten Nutzen. Zum einen sieht man das Board gut, falls man es mal verliert, zum anderen sieht man die selbstgemachten Covers gut, falls man sie mal verliert.

 

 

DOPPELTER SCHRAUBENDREHER FÜR 2 BITS

Eine übliche Situation beim Kitesurfen: Endlich Parkplatz gefunden, das Kite-Zeug weit geschleppt bis zum Strand, langes Aufbauen, endlich starten und raus aufs Wasser. Dann – klotter-klotter – ein unübliches Geräusch, Blick unters Board, die Finne wackelt! Also wieder zurück an Land, Kite landen, herumfragen nach Werkzeug und am Ende doch wieder die lange Strecke zurück zum Auto und von zu Hause den Werkzeugkasten holen. Das muß nicht sein! Fördekiter-Mitglied Roland löst das Problem mit seinem 3D-Drucker, indem er sich einfach die Schraubendreher für die passenden Bits ausdruckt. So einfach kann es gehen! Und weil er praktisch denkt, hat er dann auch gleich Schraubendreher für doppelte Bits hergestellt und auch gleich mehrere gedruckt. Roland sagt im Interview: ”Vorgestern brauchte ich mal wieder ganz dringend einen Schraubendreher am Strand und keiner hatte einen... Deshalb kommt jetzt in jede Kitetasche ein Twindreher. Bei mir sind diese mit PH2 und PH3 bestückt. Die Schutzkappe schützt beim Drehen die Hand und in der Tasche den Stoff.”

 

 

ZWEI MAL REISSVERSCHLUSS-RETTUNG

Wer hat auch Probleme mit gammeligen Reißverschlüssen? Ist ja konzeptionell irgendwie ungeschickt, an Sportgeräte, die mit Salzwasser in Kontakt kommen, Anbauteile aus Metall zu installieren. Über kurz oder lang korridiert das Metall mit dem Salz aus dem Wasser und der Reißverschluß geht flöten. Nun gibt es zwei Wege, sie zu retten oder zu erneuern, sagte sich Fördekiter-Mitglied Roland und schuf ROLANDS REISSVERSCHLUSS RETTUNG. Zuerst der kompliziertere Weg:

 

RETTUNG PER ENTKALKER

Zuerst den Reißverschluß mit Süßwasser säubern, dann mit Entkalker tränken (in seinem Fall gefällt mir die Wahl des Produkts 'Denk mit'…). Notfalls muß man den Zipper auch ausbauen und im Entkalker versenken, bis dann das Salz-/Metallblühen verschwunden ist. Dann den Reißverschluß wieder zusammensetzten und sich dann an dessen Neufunktion erfreuen.

 

RETTUNG PER 3D-DRUCKER

”Der einfachere Weg ist die Zipper-Herstellung per 3D-Drucker”, sagte uns Roland im Interview. Dazu stellt man zuerst die Konstruktionszeichnung per CAD-Software passend zur Breite und Höher der Reißverschluß-Zähne her, um diese dann flugs mit Filament auszudrucken. Den gedruckten Zipper dann in den Reißverschluß einfädeln und sich dann an dessen Neufunktion per selbstgemachtem Zipper erfreuen.

 

 

FINNEN-ZAUBEREI

Krunz! – Ein Schlag unterm Board, ein unangenehmes Geräusch und ab da Spin-Out und keine Board-Kontrolle! Das kennen wir gut, wenn es uns mal erwischt bzw. wenn wir mit den Finnen Vollkontakt mit Steinen im Wasser hatten. Absteigen, Board umdrehen und – oh weh! – oft blicken wir dann nurnoch in das ausgefranste Wrack einer einst schönen Finne.”Was tun?” dachte sich Fördekiter Roland und nahm sich kurzerhand seinen 3D-Drucker, um sich neue Finnen auszudrucken. Schön bunt, damit man sein Board gut wiederfinden kann und passend dazu auch gleich die Unterlegscheiben für die Schrauben auf der Boardoberseite. Den Stich passend zur Bodenkurve schleift er bei jeder Finne individuell von Hand und mit Sandpapier.

 

 

INDIVIDUELLES TRAPEZHAKEN-DESIGN

Heute stellen wir Euch einen Trapezhaken vor, der eigentlich schon in die ewigen Jagdgründe eingegangen wäre, hätte ihn unser Fördekiter-Mitglied Roland nicht mit viel (elektrischer) Energie dorther zurückgeholt.

Dieser Trapezhaken hatte sich von seinem Metallbügel getrennt, was beim aktiven Kitesurfen innerhalb weniger Sekunden zu einem nahezu unkitesurfbaren Zustand führt. Ganz zu Schweigen von dem Überaschungsmoment, wenn man sich fragt, warum der Kite auf einmal so weit weg ist… Viele denken zuerst an eine ungewollte Auslösung des Sicherheitssystems, beginnen mit der Wiederherstellung des startbaren Zustandes und sind dann besonders erstaunt, dass der Loop gar nicht geöffnet ist und gucken blöd aus der Wäsche beim Blick auf den gnadenlos leeren Metallbügel vor der Plauze. Abhilfe schaffen dann ein Schweissgerät und Nirostahl-Schweissdrähte. Beides könnte für den Fall der Fälle einer Reparatur vor Ort regelmässig im Fahrzeug mitgeführt werden.

 

 

RGB – ROLANDS GRÜNER BAUM

Effizienz ist Trumpf! Was liegt da näher, als sich Dinge für mehrere Anwendungen anzuschaffen, um andere zu sparen? Das gilt besonders beim Kite-Kauf, dachte sich unser Fördekiter-Mitglied Roland und bestellte seinen 15er Flysurfer-Kite in der Tuchfarbe Grün. – Warum denn ausschliesslich grün? So grübelten viele andere Fördekiter/innen, dachten sich aber weiter nichts dabei.

Ganz anders Roland. Denn spätestens zum Ende des Jahres lacht der sich ins Fäustchen, wenn alle anderen hektisch versuchen, einen der letzten Tannenbäume zu Weihnachten zu bekommen. Roland nimmt dann seinen grünen Kite und moduliert daraus seinen ganz eigenen Weihnachtsbaum!

Jetzt wissen wir, warum grün. Fröhliche Weihnachten!

 

 

KITEPURZELS FUSSSCHLAUFEN-ERNEUERUNG

Hier haben wir den Fall, dass sich bei dem vorliegenden Fussschlaufen-Verstellsystem das Gurtband nicht mehr in der Klemmschnalle belegt und sich die Fussschlaufe selbständig weitet. Ein bekanntes und lästiges Problem bei diesem Modell (Abb. 1). "Also Abhilfe schaffen!", denkt sich Fördekiter-Mitglied Kitepurzel, und die geht so:  Zuerst hatte ich das Gurtband gedoppelt, um dem Schlupf in der Klemmschnalle entgegenzuwirken. Das hielt eine kurze Weile, dann trat das Problem erneut auf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abb 2: Jetzt wurde die Brechstande angesetzt, die gesamte Schlaufe obduziert, das Verstellsystem extrahiert und nach der Freilegung in dessen Einzelteile zerlegt. Dessen Innenleben-Einzelteile bestehen aus zwei Seiten massiven Gurtbandes und in der Mitte die unbrauchbare Schnalle.

   

Abb 3, 4, 5: Da meine Maschine nicht durch das vielfach verstärkte breite Gurtband näht, wurde nur die schmale Schlinge für die Schnalle geöffnet und mit einem gleichbreiten Gurtband verlängert.

   

Abb 6, 7, 8: Eine handelsübliche Gurtschnalle aus dem  Bestand wurde in das Gurtband eingehängt. Hier habe ich das undurchdringliche Gurtband überbrückt, indem ich mein offenes Ende später mit der Schlaufenbefestigung verschraube. Bis dorthin wäre ich wieder nicht mit meiner Maschine durchgekommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abb. 9, 10: Zum besseren Zugang meiner neuen Verstellmöglichkeit wurde das Neopren-Cover aufgeschnitten und mit Klettband zugänglich und verschliessbar gemacht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abb. 11, 12: Jetzt haben wir ein einfach zu verstellendes Fussschlaufensystem, bei dem sich das Problem des Selbstverstellens nicht mehr zeigt!

 

 

KITEMAUS’ KAMERA-KÄPPI

Wir alle wissen, wir betreiben mit Kitesurfen einen Extremsport! Extrem bunte Kites, extrem nasse Neos, extrem alte Boards usw. – Was sind wir doch extrem! Aber einige Fördekiter sind tatsächlich extrem unterwegs: Mit Schnee auf dem Kite und Eis im Bart – nämlich beim Kitesurfen im Winter bei Minustemperaturen! Darunter leidet dann oft das Ego, denn die Kamera macht schlapp vor Kälte und liefert keine Beweisbilder von den "Bedingungen mit 7 Meter hohen Wellen" und "Das war der höchste Sprung überhaupt".

Diesem Problem hat sich jetzt ein Fördekiter-Entwicklungsteam bestehend aus Fördekiter-Mitglied Kitemaus angenommen und KITEMAUS’ KAMERA-KÄPPI erfunden. Kitemaus spricht: "Damit sind alle Probleme mit eingefrorenen Akkus und kälteerstarrten Speicherkarten ein für allemal gelöst."

PS: Das Apostroph im Namen verkürzt die ausgeschriebene Version von Kitemauses Kamera-Käppi oder norddeutsch Kitemaus ihr Kamera-Käppi zu dem reklamestarken und marketingmächtigen Namen KITEMAUS’ KAMERA-KÄPPI.

 

 

KWTG – KITEPURZELS WINTER-TRIMMER-GRIFF

Eine Situation, wie sie bei uns allen tagtäglich auftritt: Sonne, Wind, aber knapp über Null. Also Handschuhe an. Und wieder geht ein doppelter Kiteloop daneben, Arschlandung, Kite zieht, hoppel, hoppel, hoppel in direkter Linie auf die Steinmole zu. Der panische Griff zum Adjuster scheitert an den fetten Handschuhen und den kleinen Schlaufen.
Fördekiter-Mitglied Kitepurzel hat sich für ein paar Wochen in seine Werkstatt eingeschlossen und nach unzähligen Experimenten und Versuchen den KITEPURZELS WINTER-TRIMMER-GRIFF entwickelt und gebaut. Flugs ankletten und schon sind die Schlaufen groß genug. Mit ihm wird das Depowern in Handschuhen zum Kinderspiel.

 

 

 

ROLANDS LUFTIGER LATSCHEN-LÜFTER

Fördekiter Roland verwechselte Advent mit invent und nutze die Zeit vor Weihnachten für Erfindereien. In wochenlanger Entwicklungsarbeit enstand die Lösung für alle nassen Neoprenschuhe dieser Welt – ROLANDS LUFTIGER LATSCHEN-LÜFTER! Lüfterrüssel rein, Föhn an und ab die Post mit warmer Luft. Im Handumdrehen sind die Schuhe trocken!

Das man mit ROLANDS LUFTIGEM LATSCHEN-LÜFTER auch nebenbei seine Flysurfer-Kites zum Trocknen aufpusten kann, zeigt ein Foto von Rolands Heiligabend. Dort sehen wir besinnliches raumfüllendes Kite-Trocknen unter dem Weihnachtsbaum.

 

 

 

Gibt es weitere gute Ideen? – Ernstgemeinte, sinnlose, lustige, innovative? Wir freuen uns, wenn Ihr uns Eure Innovationen und Erfindungen zusendet.

 

Kommentare

Es sind noch keine Kommentare vorhanden!