Startseite › Foren › Test und Technik › Welcher Leichtwindkite 13,5, 15, 16, 17 qm Type??????
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Florian aktualisiert.
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7. Oktober 2011 um 12:32 Uhr #3170
Kai
TeilnehmerLiebe Leute!
Ich bin inzwischen froh mit meinem 11er core xp einigermaßen zuverlässig zu gleiten- am Höhe laufen und Wenden arbeite ich gerade. Nun bin ich schon oft einfach abgesoffen (was sicher auch an meinen Fähigkeiten liegt, aber auch am Wind) und würde gerne auch bei leiterer Brise aufs Wasser.
Deshalb möchte ich mir einen Leichtwind zulegen. Ist 13,5 als Sprung vom 11 die richtige Wahl. Oder ist die Abstufung zu gleich 15 sinnvoller (oder 16?). Und dann dachte ich bei Core zu bleiben doch dann: einen alten aber günstigen Riot, einen GT (oder GTS) und wo ist der Unterschiede zum XP (oder xp2). Oder merke ich das als Anfänger ohnehin nicht? Oder was würdet Ihr empfehlen? Als Neuling ist es recht erschlagend. Welche guten Alternativen gibt es zu Core?
Ich wiege 85 Kg.
Ach ja: hat jemand noch ein bequemes Sitztrpez Gr. L abzugeben?
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7. Oktober 2011 um 12:52 Uhr #9516
Uli Petersen
TeilnehmerMoin Du,
zumindest liegt es nahe einen weiteren Core zu nehmen. Du hast ja schon die Bar dazu.
Nun, der GTS ist eher ein Freestylekite und daher nicht soooooooo passend. (Meine Meinung)
Da Core generell einen recht großen Windbereicht abdeckt wär ein 13,5 zu deinem 11er sicherlich zu knapp. Allerdings, je größer ein Kite, desto träger wird er auch. Das sollte dir klar sein!!!
15er wäre als
Ergänzung zum 11er sicher besser geeignet.Der XR2 ist im Drehverhalten gegenüber dem XR wesentlich besser… aber klar, da neu auch teurer!
Der GT ist etwas sportlicher zu sehen.
Zum Beispiel,
seine Kraftentwicklung beim Sprung ist etwas explosiver als beim XR / XR2.Generell frage ich mich… dein Absaufen, könnte das nicht tatsächlich an der Fahrtechnik und nicht am Wind liegen?
Bei welcher Windstärke (knoten) passiert das?
Wie groß ist dein Board?
Andere Kites gibt es natürlich auch, Airush One soll ja ein guter LW Kite sein.
und und und…
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7. Oktober 2011 um 13:01 Uhr #9517
Fabian Sösemann
TeilnehmerHallo Kai,
sicher meinst Du den Core XR, der ja in 11m² (11-26kn) schon ein gutes Lowend hat und auch nach oben ordentlich Luft hat.
Ich denke, dass der unterschied zum 13,5m² (9-22kn) nicht so groß ist – zumindest für Einsteiger.
Der 15m²-XR (8-20m²) macht aber zum 13,5m² keinen Quantensprung, auch finde ich 3 Knoten Lowend-Differenz zum 11er nicht wirklich gravierend, lasse mich aber gern eines besseren belehren.
Ich hatte bis vor kurzem zwei Advance Kaiman in 12m² und 8,5m². Der 12er sollte bei 10kn losgehen, der 8,5er bei 15kn. Ehrlich habe ich den 12er ab 13-15kn gut fliegen können, den 8,5er tatsächlich ab 15-17kn. Wenn der 12er richtig gut ging, konnte ich den 8,5er auch schon problemlos fliegen, aufgrund der höheren Drehgeschwindigkeit und wohl auch aufgrund des Gewichtsunterschiedes zum 12er. Mit dem 12er konnte ich aber besser lernen zu springen, da mir die Geschwindigkeit dazu besser gepasst hat.
Die Frage ist, ob Du das Lowend Deines 11ers nicht durch die Verbesserung Deiner Fahrtechnik besser steigern kannst als jetzt eine Menge Geld zu investieren!? Der 11er ist schneller als die größeren Kites und Drehgeschwindigkeit bringt häufig mehr als Fläche.
Die Frage, welcher Kite es denn werden soll, ist auch sehr offen. Jeder wird Dir andere Tipps geben, häufig nach eigenen Erfahrungen (gut) und gelesenen Tests (naja..). Wenn Du mit deinem Core zufrieden bist und gut damit klar kommst, dann bleib doch dabei, so ersparst Du Dir eine weitere Bar!
die Angaben zur Windrange habe ich von der Core-Homepage
Viel Spaß auf dem Wasser,
Söse
Signatur:Power your Kite – depower your Life!
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7. Oktober 2011 um 19:51 Uhr #9518
Kai
TeilnehmerHallo Soese, hallo Ulipet!
Vielen Dank für Eure ausführlichen und sehr hilfreichen Antworten. Ich bin jetzt ein Stückchen weiter.
Grüße
Kai
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8. Oktober 2011 um 10:53 Uhr #9519
Uli Petersen
TeilnehmerBüdde, gerne 😎
Wie gesagt, dein Board ist sicherlich auch mal zu begutachten.
Wie groß und breit ist es?
Absaufen könnte zum einen daran liegen, das dzu zu stark abfällst und dann keinen Druck mehr bekommst… oder zu stark ankantest und dann zu stark abbremst und daher die gesamte Fahrt heraus nimmst.
Weitere Möglichkeit.. und daher die Frage zum Board…. wenn es zu schmal ist bei wenig Wind.. dann ist es natüüürlich schwer überhaupt ins Gleiten zu kommen!
That’s it.
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8. Oktober 2011 um 11:17 Uhr #9520
Kai
TeilnehmerMoin, moin!
Ich glaube das Board : Placebo 140 x 43 ist besser als der Kiter obendrauf. Meistens saufe ich gleich nach dem Start ab. Ich werde noch üben nicht so weit abzufallen.
Grüße
Kai
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8. Oktober 2011 um 15:21 Uhr #9521
Uli Petersen
TeilnehmerNun, es wird sichrelich nicht nur das Abfallen sein… sondern auch das aktive Weiterlenken des Kites.
Aber wie gesagt… Übung macht den Meister :biggrin:
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8. Oktober 2011 um 16:21 Uhr #9522
Matthias
TeilnehmerSchnelleres Drehen, gutes Handling, frühes Losgehen, alles schön und gut, aber ich habe einfach keinen Bock auf solche riesen Trecker. Mein Größter ist ein 12er und wenn mit dem nichts mehr geht, dann kite ich eben nicht. Ich würde daher an der Technik feilen und bei sooo wenig Wind einfach ein Bierchen am Strand trinken.
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8. Oktober 2011 um 18:24 Uhr #9523
Nik Janssen
TeilnehmerWie bei allen (nicht jugendfreien) Sachen auch… die Technik machts!
😎Ein größerer Kite hilft sicherlich wenn einfach grundsätzlich zu wenig Wind ist. Der Core LW ist momentan auch einer der ersten nach der Matte mit auf dem Wasser. Muss man auch als Core-nicht-so-gut-Finder neidlos anerkennen 😉
Aber oft sind es einfach böige Bedingungen bei denen die Kitegröße eigentlich passt aber dann doch immer mal windarme Perioden auftreten. Gerade z.B. an der Schlei oder an anderen Spots wo der Wind nicht frei weht. Da ist Röm deutlich einfacher, oft so konstanter Wind wie fast an ner Wasserskianlage.
Viele „Anfänger“ sind dann einfach zu zaghaft. Nach dem Wasserstart, mit staunendem Gesicht, dass es doch zum auf’s Brett kommen gereicht hat, wird dann erstmal abgewartet, statt den Kite aktiv zu sinussen und zwar zügig und energisch. Dazu erstmal ein wenig abfallen um Geschwindigkeit aufzubauen. Sich auf dem Brett leicht machen und nicht den Hintern hinten raushalten.
Beim Wenden-üben ist es das gleiche, da braucht man einfach ein wenig Geschwindigkeit und sollte am Anfang (auch wenn man dabei Höhe verliert) erstmal das Board drehen und auf den Kite zufahren. Dann kann man immer noch den Kite in die andere Richtung lenken und man säuft nicht ab. 😉
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8. Oktober 2011 um 19:30 Uhr #9528
Kerstin Ahrens
TeilnehmerEinfach am Ball bleiben. Irgendwann säuft man nicht mehr so schnell ab.
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9. Oktober 2011 um 15:39 Uhr #9532
Nordlich88
TeilnehmerHallo? wie denn Fahren ohne Rückhalt? das ist mir jetzt auch egal, denn bei Ostwind probier ich es einfach wieder und wieder und wieder. Vielleicht ist dann irgendwann mal was gutes für mich dabei.
Dabei ist halt nicht alles
🙁SUCHE ARBEITSVERTRAG FÜR WINTER
Die Nummer hätte wirklich gerne. Naja was solls die Aussicht war Heute Einmalig.
Kaffeklatsch ist was für alte und ich mag es zu Hause am Liebsten.
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10. Oktober 2011 um 15:11 Uhr #9535
Nordlich88
TeilnehmerIch bräuchte wohl eher einen langen Neoprenanzug gebraucht oder neu, bei Interesse bitte PN.
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11. Oktober 2011 um 15:17 Uhr #9536
Matthias
TeilnehmerIrgendwie verstehe ich kein Wort… 😕
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11. Oktober 2011 um 17:21 Uhr #9537
Nordlich88
TeilnehmerIch verstehe das auch nicht.
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11. Oktober 2011 um 18:30 Uhr #9538
Kerstin Ahrens
TeilnehmerNeoprenanzug:
neu = Surfpirates
gebraucht = Ebay
Nicht so schwer. 😉
@Matthias: Ich auch nicht, aber ich habe es echt versucht.
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11. Oktober 2011 um 21:15 Uhr #9539
Nordlich88
TeilnehmerJa, dass ist mal n guter Vorschlag,
vielen lieben Dank
Annika
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13. Oktober 2011 um 11:01 Uhr #9543
Florian
TeilnehmerHahaha, es ist doch immer wieder lustig hier :biggrin:
😉
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