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- Dieses Thema hat 9 Antworten sowie 7 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 14 Jahren, 4 Monaten von
Uli Petersen aktualisiert.
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5. August 2011 um 14:33 Uhr #3108
Cosima
TeilnehmerDas habe ich grade in einem Dänischem Forum gefunden :
Efter en snak med sønderborg kommune er der sket følgende:
1) Arne, som ejer området, kan IKKE fornægte os adgang, da det er et uopdyrket areal der ikke tjener noget formål. SÅ ER DEN SLÅET FAST.Og skulle Arne forsøge, at bortvise os, de lokale kitesurfere, skal vi anmelde dette til politiet, da vi har lov til, at opholde os på området jvf. dansk lovgivning.
2) Bemærk venligst, at han må gerne leje grunden ud til tyskerne og tage betaling for dette, MEN de må ikke afholde andre fra samme område ej heller tager penge for det.DVS. DE HAR IKKE RÅDERETTEN OVER OMRÅDET. Og gøres dette skal dette anmeldes til politiet.
3) Det lille skilt, som Arne har sat op på lågen, hvor der står kun adgang for Surfers paradise og kitesurfere fra drejby camping er ulovligt. (undertegnet skal tage et billede af dette og sende det til sønderborg kommune, hvorefter de tager kontakt til Arne)
4) Så helt generelt må vi ALLE være på området og er der nogen der trues eller forsøges skræmmes bort SKAL dette anmeldes til politiet.
5) Og skal vi endelig være helt efter bogen rent lovmæssigt så kan vi , som Sønderborg kommune foreslår det, placeres vores grej i vandkanten i det den to til tre meter ind på området er offentligt.Ved godt det er besværligt, men så viser vi vores gode vilje for, at få det til, at køre mellem tyskerne og danskerne.
Auf Deutsch:
Das Schild in Kegnaes kann ignoriert werden und niemand darf meckern oder Geld kassieren.
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5. August 2011 um 15:06 Uhr #9280
Florian
TeilnehmerDas ist doch mal eine gute Nachricht 🙂
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5. August 2011 um 15:08 Uhr #9281
Florian
Teilnehmer…ist nämlich einer meiner Lieblingsspots…
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5. August 2011 um 19:19 Uhr #9282
Uli Petersen
TeilnehmerNun gut, nun gut….
Soweit ich den Text verstehe bedeutet es, dass man ( Die Anwohner) den Zugang nicht verwehren kann, da öffentlich… und erst recht nicht nur für bestimmte Personen zulassen kann und für andere nicht.
Auch die Forderung einer Zahlung für den Zugang ist rechtswidrig…
Schilder darf der Herr Arne also auch nicht aufstellen….
Nur eine Frage dann doch noch!
Darf man denn dann mit dem PKW runter fahren und dort parken?
Oder muss man den Weg von oben herunterlaufen weil das letzte Stück PRIVATWEG IST???
Ulipet
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6. August 2011 um 12:35 Uhr #9284
Michel Cipriani
TeilnehmerDann muss doch das gleiche für Egeskov gelten!
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6. August 2011 um 12:44 Uhr #9285
Florian
Teilnehmer@Ulipet: Ich glaube, Du meinst Egeskov und nicht von Kegnaes. Soweit ich den Text verstanden habe, geht es hier um die Bucht in Drejby, wo der Strand von einer bekannten Surfschule gepachtet wurde.
Vielleicht liegt meine Schulzeit mit Dänisch als zweite Fremdsprache aber auch einfach in zu weiter Vergangenheit…
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6. August 2011 um 17:42 Uhr #9289
Fabian Sösemann
TeilnehmerDas geht hier ausschließlich um Kegnaes, aber die rechtsprechung gilt entsprechend für Egeskov.
Der Zugang zum wasser und das Ausüben unseres Sports kann uns niemand verwehren.
Aber in Egeskov ist der Weg runter zum wasser privat, das Befahren und Parken können die Eigner natürlich untersagen, was ja auch geschehen ist!
In Kegnaes wurde versucht, den Zugang zum Becken kostenpflichtig zu machen, was nach dän. Recht verboten ist. Da kann er pachten was er will!
Signatur:Power your Kite – depower your Life!
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6. August 2011 um 19:30 Uhr #9292
Kai
Teilnehmer………. meiner Meinung !! ist es ebenfalls verboten ….
ein gepachtetes oder angemietetes Grundstück gegen ein Entgeld zur Nutzung zur Verfügung zu stellen.!!
Beispiel: Eine Surfinstitution (nicht Eigentüner) erhebt ein Entgeld für eine Dienstleistung.
Habe mit einem dänischen Kiter gesprochen, welcher sich darüber sehr aufregte als er zur Kasse gebeten wurde.
Dieser rief die Polizei in DK und bekam recht !!! … wer es nicht weiss bezahlt,… aus unwissenheit.
Signatur:
—- Nur der Wind, blässt umsonst —- -
8. August 2011 um 14:25 Uhr #9303
Dierk Hruby
TeilnehmerGute Nachricht. Egeskov ist allerdings ein schwierigerer Fall. Wir wollten dort gestern hin und haben die Autos schon oben geparkt. Allerdings wurden wir sofort von dem ansässigen Landwirt vertrieben. Hier sollten wir doch noch mal ein direktes Gespräch suchen und versuchen eine Lösung (ein Stück Parkfläche gegen Gebühr wie in Holnis vielleicht) zu finden.
Signatur:
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8. August 2011 um 15:22 Uhr #9304
Uli Petersen
TeilnehmerUpsssssssssss…..
Soooooooooooooooooooorryyyyyyyyyyyyy…
Natürlich ging es bei dem Beitrag um Kegnaes… es war meine Dusseligkeit, die mich verleitete daraus den Schwenk zu Egeskov zu machen.
Also, … bleibt Egeskov weiter ein Problem… wie schaaaaaaaaaaaaaaade.
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