- Dieses Thema hat 24 Antworten sowie 7 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 15 Jahren, 10 Monaten von
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@Wolle: keinen Plan, aber man müsste ja iwie ne Internetverbindung dafür haben. Glaub das ist zu aufwendig.
Tja und Holnis war XXX, aber Kai, Flo und ich waren noch in Falshöft und das war, obwohl leider kein Stehrevier, ziemlich geil.
Waren ne gute Stunde draussen bei 1 Meter Brandung vorne am Strand und weiter draussen gute 2 Meter Welle.
Natürlich nur geschäzt.
Wind war Sideonshore bei 17 – 20 knots und ansonsten hats einfach nur richtig Fun gemacht in den Wellen.
Flo war nicht mit auf dem Wasser und hat nen paar Fotos gemacht die er hoffentlich bald hier hochlädt.
Schönen Gruss Christoph
Ps.: Da habt ihr was verpasst ihr beiden 😉
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Ich hau sie gleich in mein Album, sind nicht so dolle geworden, aber man kann etwas drauf erkennen :smile:.
Ich bereue es, dass ich heute nicht auf dem Wasser war…hätte meine Klamotten doch mitnehmen sollen, aber ich habe bereits zu Hause gefroren und konnte mich somit nicht mit dem Gedanken anfreunden ins Wasser zu gehen…:redface:
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aber ich habe bereits zu Hause gefroren und konnte mich somit nicht mit dem Gedanken anfreunden ins Wasser zu gehen…
Mensch Flo, was’n los, bist Du am kränkeln, oder was? So kenn‘ ich Dich ja gar nicht.
Bilder sind doch super, sieht nach Spass aus! Und – es ist Wasser im richtigen Aggregatzustand vorhanden.
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Wieso haben wir den denn nicht gesehen????
Schleppverband läuft vor Holnis auf Grund
6. Februar 2010 | Von iwe
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Aus noch völlig ungeklärten Gründen ist gestern Morgen vor der Holnis-Enge ein Schleppverband auf Grund gelaufen. „Wir konnten selbst noch nicht mit dem Kapitän sprechen, wissen aber, dass ein Lotse an Bord war“, so Günter Herrmann von der Flensburger Wasserschutzpolizei. Der Verband, der aus einem Schlepper einer polnischen Reederei und einem Ponton besteht, lief im Sand fest.
Geladen hatte der Ponton Sektionsteile für den Schiffsneubau einer „ConRo“-Fähre, die derzeit auf der Flensburger Werft komplettiert wird. Zwei Schlepper versuchten den ganzen Tag über, den Havaristen freizuschleppen – zunächst ohne Erfolg. „Die Schlepper hatten einfach zu viel Tiefgang und kamen nicht nah genug heran“, erklärte Herrmann.
Das festgelaufene Schiff hatte einen Tiefgang von 3,60 Metern, die zur Hilfe geeilten Schlepper jedoch 4,50 beziehungsweise 5,20 Meter. „Ein einfaches Herausziehen wie bei einem anderen Schiff war aufgrund der sensiblen Antriebstechnik bei einem Schlepper auch nicht möglich“, so Herrmann.
Erst gegen 16.30 Uhr am Nachmittag gelang es dem Kapitän dann offenbar selbst, den Havaristen vom Sand freizukommen. Das Schiff lief auf direktem Wege in den Flensburger Hafen ein, wo es schon erwartet wurde: Sowohl von den Werftarbeitern, die die Ladung dringend benötigen – als auch von der Wasserschutzpolizei, die sofort mit den Ermittlungen zur Unglücksursache begann.
Quelle: http://www.shz.de/nachrichten/lokales/flensburger-tageblatt/artikeldetails/browse/1/article/218/schleppverband-laeuft-vor-holnis-auf-grund.html
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@Kai: Ich habe dir die Bilder gestern geschickt, schau mal in deinen Spam-Ordner…Zur Sicherheit schicke ich sie dir aber gleich nochmal 😉
Ach ja, Küchendienst ? Was ist denn das ??? Kann man das essen ???
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